Motorradbremschläuche unterscheiden sich in ihrer Art, da ihre Effizienz anhand mehrerer Standards bewertet wird. Bei Hochleistungs-Motorrädern wird eher auf stahlverstärkte oder PTFE-gefütterte Bremschläuche gesetzt. Stahlverstärkte Schläuche sind empfindlicher, da sie stark sind und sich unter Druck nicht ausdehnen, was Widerstand bietet, wenn die Bremsen stärker aktiviert werden. PTFE-gefütterte haben eine geringe Reibung, was einen reibungslosen Fluss des Bremsfluids innerhalb der Hülle ermöglicht, während sie hervorragend gegen Hitze bestehen, was das Auftreten von Bremsschwund verringert. Bei weniger anspruchsvollen Motorrädern können Nylon-Bremschläuche besser geeignet sein. Sie sind kostengünstig, leichtgewichtig und bieten Flexibilität. Der ideale Nylon-Bremschlauch für Motorräder bietet außerdem ein sicheres, undichte Verschluss mit passenden Anschlüssen. Darüber hinaus müssen diese Schläuche robust genug sein für extreme Vibrationen, intensive Hitze und schwierige Bedingungen, die beim Fahren von Motorrädern auftreten.
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